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Die wichtigsten Elemente der regenerativen Landwirtschaft

Die Nährstoffe im Boden ins Gleichgewicht bringen und den Boden belebend düngen

Den Unterboden lockern und mit Wurzeln stabilisieren

Die Böden dauerhaft und vielfältig begrünen für die Vielfalt und Ernährung des Bodenlebens

Den lebenden Bewuchs in Flächenrotte bringen, diese Rotte fermentativ lenken, die Wirtschaftsdünger beleben

Die Kulturen durch stressvermeidende vitalisierende Behandlungen zur maximalen Photosyntheseleistung bringen

Mist, Gülle, Gärrestsubstrate und andere Wirtschaftsdünger durch fermentative Prozesse und reduktive Kompostierung zu wertvollen Nährstoffquellen umwandeln

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„Humus – der Boden ist der Schlüssel. Das 20. Jahrhundert war das Jahrhundert der Chemie in der Landwirtschaft. Das 21. Jahrhundert ist definitiv das Jahrhundert der Biologie.“

Friedrich Wenz

   FAQs

Was ist Regenerative Landwirtschaft?

Das ist die Wiederherstellung des lebend verbauten Kohlenstoffs im Boden durch Wiederherstellung des mikrobiellen Bodenlebens. Mit den gleichen Methoden wird der höchste Nähr- und Vitalstoffgehalt der Ernten erreicht.
Der Gegensatz dazu ist die externe Zufuhr organischer Substanz. Organische Du
̈ngung ist eine Ergänzung der Regenerativen Bewirtschaftung, aber die höchste Humusbildung wird durch die Handhabung bewachsener Böden. erreicht. Es sind die gleichen Maßnahmen, die Sie auch für hohe Erträge und bester Erntequalität brauchen.
© Dietmar Näser, Friedrich Wenz. Stand: Nov. 2019

Was versteht man unter Humusregeneration?

Wiederherstellung des organisch gebundenen Kohlenstoffgehaltes des Bodens durch mikrobielle Bodenaktivität. Da Pflanzen und Bodenmikroben in der Rhizosphäre ein System sind, ist der Anbau und der Umgang mit bewachsenen Flächen der Schlüssel zur Humusregeneration.
© Dietmar Näser, Friedrich Wenz. Stand: Nov. 2019

Was ist Flächenrotte?

Oberflächennahe und lockere Einarbeitung frischer, grüner, möglichst zerkleinerter Pflanzenmasse. Damit wird der Bodenstoffwechsel mit Energie aus schnell umsetzbaren Zucker- und Eiweißstoffen versorgt und ermöglicht die weitgehend verlustarme Einbindung der im Pflanzenmaterial enthaltenen Nährstoffe in die aktive Bodenbiologie. Der Flächenrotteprozess wird durch den Einsatz milchsaurer Pflanzenfermente aktiv gesteuert und unkontrollierte Fäulinsprozesse werden sicher unterbunden. Der Unterschied zur Flächenkompostierung und organischen Düngung mit Wirtschaftsdüngern ist der Energie- und Nährstoffgehalt der frischen, grünen Pflanzenmasse, der sichere Rotteprozess und eine schnelle und umfangreiche Huminstoffneubildung während des Flächerotteprozesses.

Friedrich Wenz. Stand: Okt. 2022.

Wann ist im Frühjahr warm genug zum Schälen?
Nach Vegetationsbeginn, am besten geht es ab 8°C. Man kann messen oder die Blüte der wilden Steinobstarten, z.B. der Schlehen als phänologischen Termin nutzen.

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